1. Wie trinkst du deinen Kaffee?

Schwarz. Ich bin ein Espressotrinker. Ich mag gerne morgens einen doppelten Espresso, um in den Gang zu kommen. Mittags nach dem Essen trinke ich normalerweise auch einen. Das war‘s dann aber auch. Lieber intensiv und nicht so viel.

2. Du bist schon länger bei jambit. Was hat dich motiviert, so lange zu bleiben?

Seit fast 15 Jahren bin ich bei jambit tätig. Die Arbeit macht mir wahnsinnig Spaß, und die Aufgaben sind immer spannend gewesen. Schon früh habe ich mich auf die Medienbranche spezialisiert. Obwohl ich als Autonerd und Kind vom Land ursprünglich im Autobereich anfangen wollte, bin ich jetzt sehr glücklich, wo ich bin. Dafür gibt es viele Gründe: Ich arbeite an unglaublich spannenden Projekten, habe angenehme Kund*innen und ein tolles Team.

3. Was ist deine Rolle bei jambit und was gefällt dir dabei am meisten?

Ich bin im Vertrieb hauptsächlich für die Verlagshäuser zuständig, wobei mein Kollege Oliver einen Teil davon übernimmt, da das Geschäft zu groß geworden ist, um es allein zu betreuen. Unsere Rolle hat sich im Laufe der Zeit stark verändert. Als ich anfing, waren wir weniger als fünfzig Mitarbeiter*innen. Heute sind wir etwa 500. Ein wichtiger Teil von diesem Wachstum fand im Medienbereich statt. Zu Beginn mussten wir uns erst einmal Kund*innen erarbeiten, die uns als Newcomer ihr Vertrauen schenkten und sich für uns entschieden. Heute sind wir wie Herzchirurgen, die am offenen Herzen operieren und das wird uns vom Markt zugetraut. jambit ist heute eine starke Marke.

Eine besonders spannende Entwicklung war die Zusammenarbeit mit der FAZ, die uns als erster Kunde ihre gesamte Website und redaktionellen Prozesse anvertraute. Das ist nun schon im neunten Jahr so. Diese tägliche Zusammenarbeit mit den Kund*innen und das gewonnene Vertrauen machen mich stolz und glücklich.

Fred Scherzer Sales Manager Media jambit

4. Welche Trends bewegen gerade die Medienbranche?

Diese Frage passt gut, da ich gerade von der Medienkonferenz beBETA 2024 komme. Dort war das allgegenwärtige Thema Künstliche Intelligenz. Medienhäuser beschäftigen sich intensiv mit KI, um herauszufinden, welchen Nutzen und Gewinn sie daraus ziehen können, und experimentieren viel damit. Das hilft uns, weil wir genau an der Stelle unterstützen, beraten und auch Projekte vorschlagen können.

Für die Medien hat es aber eine ganz andere Relevanz. Ihre Inhalte werden von den ganzen KI-Tools ein Stück weit bedroht. Diese Tools durchforsten ihre Seiten und verdienen Geld mit den teuer produzierten Inhalten, ohne dass die Medienhäuser davon profitieren. Die Diskussionen auf den Konferenzen darüber sind sehr spannend.

Zusätzlich gibt es viele laufende Aufgaben, die ich als Hausaufgaben bezeichne. Das hört zu unserem Vorteil nie auf. Wir helfen den Kund*innen dabei, die Aufgaben zu lösen. Immer wieder Apps und Websites neu zu machen, die weiterzuentwickeln oder ihre Contentverwaltung auf einem aktuellen Stand zu halten.

Fred Scherzer, Sales Director Media

5. Was würdest du den zukünftigen Bewerber*innen raten?

Man kann bei jambit viel Freiheit bekommen, um seinen eigenen Erfolg zu gestalten. Das ist ein Umfeld, in dem es wahnsinnig großen Spaß macht, weil es eine sehr große Offenheit gibt. Es wird nicht hinter vorgehaltener Hand gesprochen oder in hidden Agenda gespielt, sondern es wird alles immer sehr offen diskutiert. Prüft bei jedem potenziellen Arbeitgeber, ob er euch ähnliche Freiheiten und Offenheit bietet – das ist ein großes Asset.

Unsere mitarbeiterzentrierte Firmenkultur bietet viele Vorteile, die über klassische Bewertungsfaktoren wie Urlaubstage und Gehalt hinausgehen. Solche Faktoren sind zwar wichtig, aber selbstverständlich. Parallelen sehe ich auch im Gespräch mit Kund*innen: „Standardware kaufe ich zum bestmöglichen Preis pro Kilo oder pro Gigabyte ein.“ Aber es sind die einzigartigen Aspekte, die uns wirklich an ein Unternehmen binden und den Spaß an der Arbeit ausmachen.

6. Was soll ein*e Sales Manager*in mitbringen?

Lust auf die Branche und die Inhalte, mit denen man zu tun haben wird. Was unsere Kund*innen sehr schätzen, dass wir uns wahnsinnig tief mit ihrer Materie auskennen und auch den Eindruck nicht nur vermitteln, sondern regelgerecht beweisen, dass wir darauf Lust haben. Ein Kunde hat mir mal auf einer Konferenz mit einem Augenzwinkern gesagt: „Das ist eigentlich eine Frechheit. Eure Mitarbeiter*innen glauben scheinbar, dass es ihr Unternehmen ist.“ Genauso ist es. Wir betrachten es so, als wäre es unser Unternehmen.

Wir treffen Entscheidungen oder führen sie so herbei, als wäre es direkt unser eigener Erfolg oder unser eigenes Unternehmen. Diesen Spirit sollte man mitbringen. Man sollte etwas machen, was man mit Leidenschaft macht.

7. Wo findet man dich, wenn du nicht arbeitest?

Bei meiner Familie. Außer wenn ich tatsächlich nur etwas für mich mache, dann sitze ich entweder im Cockpit von einem Segelflugzeug oder auf dem Fahrrad oder ich bin in den Bergen unterwegs. Aber das Segelfliegen ist mein größtes Hobby, das mache ich schon seit 45 Jahren.

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