Fakten und Vorteile zum neuen Münchner jambit Büro am Hirschgarten
Zentrale Lage, mehr Platz, vielseitiger Ausgleich
Am 18. November 2019 ist es endlich soweit: Der jambit Hauptsitz in München bezieht ein neues Büro im Kap West am Hirschgarten. Der Gebäudekomplex, in dem jambit insgesamt vier Stockwerke bezieht, ist ein kompletter Neubau mitten im Quartier „Am Hirschgarten“. Dort entsteht derzeit ein neues, zentrales Areal mit Wohnungen, Läden und Büros. Und auch die jambitees werden sich dort angesichts der Nähe zur Münchner Stammstrecke, dem Hirschgarten oder auch dem Backstage sicher schnell wohlfühlen.
Ein Büro mit Blick auf die Alpen? Viele träumen davon, für einige jambitees wird es zur Realität!
Beim Rundgang durch das Office werden jambitees und Besucher immer wieder den Ausblick über die Münchner Innenstadt genießen. Besonders vom 13. Stock aus bietet sich ein herrlicher Blick auf bekannte Sehenswürdigkeiten, die umliegenden Stadtteile und auf die Berge.
Die auffallende Bauweise des Kap West mit vielen langen Fenstern bringt das Panorama dabei noch zusätzlich zur Geltung.
Aber nicht nur die Lage überzeugt beim neuen Münchner jambit Büro. Schon 2017 entschieden sich die Geschäftsführer, den Hauptsitz zukünftig in das Kap West zu verlegen. Dadurch konnte jambit schon früh während des Baus entscheidend über die Räumlichkeiten mitbestimmen und sie auf die eigenen Bedürfnisse zuschneiden. Die insgesamt 6.535 Quadratmeter bieten den jambitees daher zukünftig nicht nur deutlich mehr Platz, sondern auch viele bewährte und neue Besonderheiten. Neben den 25 Meetingräumen und acht verteilten Küchen, können sich die jambitees auf vielseitige Ausgleichsmöglichkeiten freuen.
Über die vier Stockwerke verteilt findet man Räume zum Entspannen und Lesen, zum kreativen Austoben, sowie einen gigantischen Kickerraum für die wahrscheinlich populärste Freizeitaktivität unserer jambitees. Für andere sportliche Aktivitäten stehen Duschen und ein Fahrradkeller bereit. Zum Ausruhen und Mittagessen bietet sich die über 100qm große Terrasse an. Alle Fakten zum neuen Müchner jambit Büro gibt es in folgender Grafik auch noch einmal im Überblick.
Alexandra Mächtel, Head of Human Resources bei jambit, im Interview
Zentrale Lage, mehr Platz und vielseitiger Ausgleich – im Gespräch erzählt Alexandra Mächtel, warum das neue Büro ein Herzensprojekt ist, wie sich dort Mitarbeiter wieder besser vernetzen und was die neuen Räume so besonders macht.
Alexandra, welche Vorteile bietet das neue jambit Office im Allgemeinen?
Die Lage "eine Station weiter" am Hirschgarten ist erneut eine Investition in die Attraktivität der jambit-Standorte. In Leipzig sitzen wir mitten in der Altstadt, der Stuttgarter Standort zieht in wenigen Wochen vom Verkehrsknotenpunkt Vaihingen in eine noch bessere Lage mitten in der City. Beide haben Laufnähe zum Hauptbahnhof ihrer Stadt. Und auch die Münchner jambitees haben sich an die Lage an der Stammstrecke gewöhnt. Das kostet ein gutes Stückchen mehr Miete, aber bietet so viel: Man kann problemlos im Münchner Umland wohnen und hat trotzdem einen sehr akzeptablen Anfahrtsweg. Die Nähe zum Hauptbahnhof ermöglicht sogar, von sehr weit weg zu uns zu pendeln. Und da wir zwischen den jambit-Städten fast durchgehend mit der Bahn unterwegs sind, sind wir so sehr gut angebunden. Da die jambitees gern öffentlich fahren und jambit ja die Nahverkehrs-Flatrate bezahlt, kann man die Fahrtzeiten super zum Lernen oder Arbeiten verwenden. Und ökologisch ist es auch. Genauso natürlich wie die vielen Radfahrer, die auch weiterhin auf schönen Wegen zum Büro finden werden.
Viele jambitees nutzen die Mittagspause für sportliche Aktivitäten. Daher haben wir auch darauf geachtet, direkt vor der Bürotür viel Grün zu haben: Für Fußball am Freitagmittag, das CrossFit-Training zweimal pro Woche und die vielen Lauftreffs, die nach Pace sortiert eine kleine bis große Runde durch den Hirschgarten oder die weiter entfernten Parks drehen können. Im Kap West wird im Frühjahr 2020 ein traumhaft gut ausgestattetes Fitnessstudio eröffnen und zu den Open Air-Trainingsstätten am Birketweg, inklusive Basketballplatz für unser Street-Basketball-Team, sind es nur ein paar Minuten Fußweg.
Die Lage direkt neben dem Backstage bietet den Musikfans und Feierfreudigen Möglichkeiten zum Austoben. Und insgesamt sind wir natürlich gespannt, was sich auch kulturell im Quartier mit der Paketposthalle noch stadtplanerisch tun wird.
Wie werden die jambitees hier in Zukunft noch besser und produktiver zusammenarbeiten?
Bei jambit ist es uns sehr wichtig, dass jeder jambitee seinen eigenen, festen Arbeitsplatz hat. Man kann seine Familienfotos und Nerd-Requisiten auf dem Tisch und an den Wänden arrangieren und damit seiner Persönlichkeit aufs Amüsanteste Ausdruck verleihen. Das Sportzeug und Zutaten fürs Mittagessen kann man bei sich lagern und den ganzen Arbeitsplatz mit seiner Ausstattung an die persönlichen Anforderungen für ergonomisches Arbeiten anpassen. Unsere Teambüros werden auch im Kap West zu den Fluren hin Glaswände haben, damit man hell und nicht so abgeschottet sitzt, aber dennoch eine akustische Trennung hat. Schon seit unserem Büro in der Nymphenburger Straße hat sich durch die Glaswände ein eigener Zeichencode entwickelt – zum Beispiel für die Suche nach Mitspielern zum Kickern oder um zu prüfen, ob der Kollege in dem Büro gerade telefoniert. Diese Glaswände sind ein echtes Best Practice, das wir in unsere folgenden Büroplanungen übernommen haben.
In einem Büro sitzen meistens vier jambitees, wir haben aber auf Wunsch der größeren Teams auch wieder Büros für acht bis zehn Personen eingeplant, damit hier die Zusammenarbeit unkompliziert laufen kann. Bei aller Remote-Verteilung ist persönliche Kommunikation doch immer die beste Variante.
Daher ist auch die innenliegende Treppe für uns mit das Tollste, was mit dem Umzug ins Kap West neu dazukommt. Diese Anforderung konnten wir schon in einem frühen Baustadium in Auftrag geben und sie wird unsere Kern-Stockwerke vom 4. bis zum 6. OG miteinander verbinden, ohne dass man schwere Feuerschutztüren öffnen muss. So werden alle Wege in Zukunft wieder viel kürzer. Im bisherigen Büro, in das wir zum Ende hin immer weiter verbreitet über mehrere Etagen und Treppenhäuser reingewachsen sind, hatte man kaum noch die Möglichkeit, zur persönlichen Klärung kleiner Anliegen "mal schnell" zum Arbeitsplatz eines Kollegen zu laufen. Dass unsere Kultur in Zukunft wieder kommunikativer ist, wird uns sehr gut tun – auch in Hinsicht auf unsere NewWork-Bestrebungen. Deshalb wollen wir in München bis auf Weiteres nur an einem Standort bleiben und uns nicht weiter verteilen. Zu unseren Kunden kommen wir ja bei der zentralen Lage nach wie vor sehr schnell.
Ganz neue Perspektiven wird uns das zusätzliche 13. OG im Kap West bieten. Nicht nur die tolle Aussicht in alle Himmelsrichtungen, sprich Alpenblick, Münchner Innenstadt, Nymphenburg, Olympiapark und eben auch die Gleisanlagen, an deren meditative Wirkung wir uns im alten Büro an der Donnersberger Brücke schon sehr gewöhnt haben. Die Fläche wird vor allem unserem Weiterbildungsprogramm dienen, das wir künftig nur noch dann auswärts organisieren, wenn man genau diesen wirklich weiten Abstand zum Alltag braucht. Bei unserem reichhaltigen Fortbildungsangebot wird in unserem Haus nun quasi immer mindestens ein Kurs laufen, meistens sogar mehrere parallel. Die jambit academy wird ebenfalls dort stattfinden, genauso wie unsere selbstinitiierten und gehosteten Meetups, sodass auch Gäste mal in den Vorzug dieser tollen Fläche kommen. Unser Wissensmanagement-Team freut sich so sehr auf das 13. OG, dass wir richtig motiviert ins neue Jahr starten und tausend Ideen haben, was wir dort alles anstellen wollen.
Auch die Fachinterviews als Teil des Bewerbungsprozesses werden dort oben abgehalten. Da kann man nur hoffen, dass die atemberaubende Aussicht die Bewerber nicht allzu sehr ablenkt!
Und was ist so besonders an den neuen Räumlichkeiten? Welche Rolle spielen zum Beispiel Sozialflächen?
Im 4. bis 6. Stock haben wir unsere etablierten und ein paar neue Hotspots fair verteilt. Natürlich gibt es wieder einen Kickerraum - mit guter Schalldämmung. Auch ein Schlaf- bzw. Ruheraum findet wieder seinen Platz. Die agil organisierte jambit-Band bekommt einen neuen Proberaum - voll metal! - im Keller direkt unter der Tiefgarageneinfahrt. Da werden bei den Proben die Autos hüpfen und zu unseren Auftritten auf Sommerfesten und Weihnachtsfeiern dann auch die jambitees!
Ganz zentral wird wieder unser "Java" sein - das große Café mit professionellen Kaffeemaschinen, auf die jeder jambitee am ersten Tag geschult wird. Dazu gibt es Möglichkeiten, einfache Gerichte zuzubereiten und aufzuwärmen, oder mal ein Team-Weißwurstfrühstück oder eine Pasta-Party zu veranstalten. Das Java bietet viel Platz zum gemütlichen gemeinsamen Essen und für informelle Meetings – bei gutem Wetter auch noch mit Auslauf auf unsere große Dachterrasse, inklusive Weber-Grill.
Jeder Bereich hat zudem zentral seine eigene Kaffeeküche, sodass auch der nächste Wassersprudler nie weit vom Arbeitsplatz entfernt ist und man sich mal kurz für Besprechungen hinsetzen oder zufällig begegnen kann. Informelle Besprechungs-, Telefonier- und Arbeitsecken gibt es überall verteilt und schön gestaltet – für jeden Geschmack. Dass wir eine Menge neue Meetingräume dazubekommen, entspannt auch die Terminplanung. Alles ist technisch topp ausgestattet und gleichzeitig wunderschön und gemütlich gemacht.
Um das ganze nochmal zusammenzufassen: Das neue jambit-Büro im Kap West ist ein Herzensprojekt. Es wird wieder ganz jambit sein und uns allen viel Freude beim Arbeiten und Zusammensein machen. Wir können es echt kaum erwarten!
Werfen Sie einen ersten Blick in das neue, derzeit noch im Bau befindliche, jambit Büro in unserer Bildergalerie!