Tatevik Abgaryan ist Senior Software Engineer am jambit Standort Jerewan, Armenien. Warum sie als Teetrinkerin trotzdem die Kaffeekultur bei jambit schätzt, weshalb sie sich ein Leben ohne Social Media nicht mehr vorstellen kann und welche Überraschung sie in ihrer ersten Woche bei jambit erlebt hat – erfahrt ihr hier.

1. Wie trinkst du deinen Kaffee?

Eigentlich trinke ich keinen Kaffee. Ich bin eher eine Teetrinkerin, aber ich liebe alles, was Menschen zu einem guten Gespräch zusammenbringt – sei es bei einer Tasse Kaffee, einem guten Tee oder bei Keksen!

2. Was ist deine Rolle bei jambit?

Ich bin Senior Software Engineer und arbeite derzeit am Audi-Projekt. Mein Aufgabenbereich umfasst die Entwicklung neuer Funktionen, die Wartung und Verbesserung unserer Systeme sowie die Überwachung der Betriebsumgebungen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

3. Was war bisher dein Lieblingsmoment bei jambit?

Die Überraschung für Gayane, organisiert von ihrem Mann! Es war meine erste Woche bei jambit, und alle haben tatkräftig bei der Organisation geholfen. Ich habe das Ganze gefilmt, und es hat mir einen unglaublich herzlichen ersten Eindruck vom Team vermittelt. Auch unser Teambuilding-Event bei Port88 war großartig – viele Teamspiele, viel Spaß und der Gelegenheit, zu erleben, wie wir alle außerhalb des Büros zusammenarbeiten.

Frau im weißen Kleid sitzt mit einer Kaffeetasse in einem schwarzen Hängesessel, daneben ein orangener Sitzsack; links auf orangefarbenem Hintergrund der Schriftzug '#AufeinenKaffeemit Tatevik' und ein Zitat über gute Gespräche.

4. Auf welche App kannst du nicht verzichten?

Hmm... Ohne Social-Media-Apps wäre ich wahrscheinlich ein ganz anderer Mensch. Sie haben mir geholfen, viele Menschen zu treffen, die mein Leben nachhaltig bereichert haben. Daher kann ich mir derzeit ein Leben ohne Instagram oder Telegram nicht vorstellen. Es gab auch eine Zeit, in der Facebook mein absoluter Lebensretter war.

5. Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei jambit für dich aus?

Mein Arbeitstag beginnt mit einem Teamkaffee (ihr kennt ja mittlerweile meine Kaffeegeschichte), gefolgt von Meetings, während denen ich oft schon vom Mittagessen träume. Sobald die Meetings vorbei sind, wartet als Belohnung das ersehnte Mittagessen. Nach dem vielen Essen ist ein kurzer Aufenthalt im Hof ein Muss, um die Mittagsschläfrigkeit zu vertreiben. Anschließend arbeite ich noch einige Stunden, bis ich eine Pause benötige – ob das ein schneller Spaziergang draußen ist, ein zusätzlicher „Kaffee“ mit einem Kolleg*innen oder eine Runde Kicker. Schließlich arbeite ich bis mein Mann anruft, um mich nach Hause zu holen.

6. Wo findet man dich, wenn du nicht arbeitest?

In letzter Zeit ist mein Zuhause der erste Ort, an dem man mich findet! Ich verbringe viel Zeit entweder allein oder zusammen mit meinem Mann. Wenn ich nicht zu Hause bin, könnte man mich mit Freunden im Beatles Pub oder in der Bear Academy antreffen, wo ich Bier genauso genieße wie Kaffee.

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