1. Wie trinkst du deinen Kaffee?
Vor allem: selten! Wenn ich Kaffee trinke, fühle ich mich dadurch meist gestresst und aufgekratzt. Aber wenn ich doch Lust bekomme, darf es gern ein Cappuccino mit Hafermilch sein.
2. Was war dein bisher spannendstes Projekt bei jambit?
Mein derzeitiges Projekt finde ich wirklich super, weil ich hier den bisher größten Impact leisten kann. Ich darf mich richtig austoben und trage viel Verantwortung. Wir unterstützen ein Modeunternehmen dabei, die App für ihren Online-Shop zu programmieren und schaffen den Übergang zu einer nativen App. Besonders interessant finde ich die verschiedenen Usability- und User-Experience-Konzepte. Man erhält zum Beispiel eine haptische Benachrichtigung auf das iPhone, wenn man ein Produkt in den Warenkorb legt. Das zu entwickeln, begeistert mich sehr.
3. Welche Serie sollte jede*r mal gesehen haben?
Definitiv die Avatar-Serie „The Last Airbender”: Mein absoluter Favorit und die genialste Serie, die je produziert wurde. Mir gefallen vor allem die Tiefe der Charaktere und die Werte, die durch die Handlung vermittelt werden. Ursprünglich war die Serie für Kinder gedacht und lief auf Nickelodeon. Mittlerweile gibt es sie auch auf Netflix und mindestens einmal im Jahr suchte ich sie gemeinsam mit meiner Freundin durch.
4. Wo findet man dich, wenn du nicht arbeitest?
Wahrscheinlich in der Küche. Ich backe und koche sehr viel – vor allem Brot! Ich züchte meinen eigenen Sauerteig und habe sogar eine eigene App entwickelt. Zu Beginn der Pandemie wollte ich meine gewonnene Zeit sinnvoll nutzen und programmierte meine eigene App. Mit dieser plane ich die verschiedenen Prozessschritte, vom Ansäuern bis zum Backen. Früher musste ich öfter um vier Uhr nachts aufstehen, da es an der Zeit war, meinen Teig zu kneten. Die App vermeidet diese nächtlichen Abenteuer und berechnet genau, wann welcher Schritt fällig ist. Für alle anderen Sauerteig-Gurus gibt es breadme im App-Store zu kaufen.
5. Welchen Tipp gibst du deinem früheren Ich?
Ich kann jedem nur raten: Verlass dich auf dein Bauchgefühl, dann kommst du besser ans Ziel. Wenn es sich gut anfühlt, wird es in dem Moment auch die richtige Entscheidung sein – und genau darauf kommt es an. Ein Beispiel von mir selbst: Vor drei Jahren habe ich mich auf mein Bauchgefühl verlassen und nach mehreren gescheiterten Prüfungsversuchen mein Studium abgebrochen. Hinter der Entscheidung stehe ich nach wie vor - sie hat mich immerhin zu jambit gebracht. Ich habe zum Glück im Bewerbungsprozess die Möglichkeit bekommen, mein Studienwissen unter Beweis zu stellen und meine Programmierungsleidenschaft anzuwenden. Dann kam die Zusage und jetzt sitze ich nach drei Jahren hier im Interview.
6. Du steigst demnächst auf einen Remote-Vertrag um. Wie kam es dazu?
Genau! Für meine Freundin und mich geht es in zwei Wochen zurück in Richtung Heimat nach Miltenberg. Zeitgleich mit der Entscheidung für unseren Umzug, hat jambit bekannt gegeben, dass es zukünftig die Möglichkeit zu reiner Remote-Arbeit gibt. Perfektes Timing! Ich bin glücklich, so den Job nicht wechseln zu müssen und in der jambit Familie zu bleiben.
Möchtest du mehr über die Einstiegsmöglichkeiten in Stuttgart erfahren?
Gerne bei unserer Recruiterin Hannah melden!